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Neuigkeiten
28.04.2014, 19:30 Uhr | Ilka Studnik, Kreisgeschäftsführerin
An Thementischen rege Diskussionen der Mitglieder Auf der Jahreshauptversammlung der CDU kam jeder zu Wort Nachdem die Regularien einer Jahreshauptversammlung behandelt worden waren, der Bundestagsabgeordnete Stephan Albani aus Berlin berichtet hatte und der Vorstand neu gewählt worden war, lud der Gemeindeverband seine Mitglieder zu einem World Cafe ein. Die Themen waren vielfältig - bauliche Veränderungen in der Gemeinde, kindliche Bildung von der Krippe bis zur Oberstufe und die Frage, ob Wiefelstede ein Ort für Jung und Alt sei, beschäftigten die Gäste. Hier die Ergebnisse der Thementische: Wiefelstede -
Wie soll sich unsere Gemeinde baulich weiter entwickeln? · Schwerpunkte der baulichen Entwicklung können künftig nicht allein die Bauerschaften Wiefelstede und Metjendorf/Heidkamp/Ofenerfeld sein. · Für die Bauerschaften (z. B. Spophle, Gristede, Neuenkruge, Bokel, Borbeck) ist die zugesagte Eigenentwicklung zu verstärken, um die vorhandene Infrastruktur zu nutzen und die örtliche Gemeinschaft – dazu gehören auch die Feuerwehren und die Vereine – auf Dauer zu erhalten. · Es ist im Rahmen der Möglichkeiten auch wieder eine „dörfliche Bebauung“ anzustreben, das kann z. B. eine Verdichtung der vorhandenen Ortsteile sein. Grundstücksgrößen und Gebäudeansichten sollten sich an die vorhandene Bebauung anpassen können. Straßen und Wege sind in einfacher und kostengünstiger Ausführung vollkommen ausreichend.
· Alleinstehende in Einzelgebäuden sollten die Möglichkeit zur Veräußerung ihrer Häuser und zum Neubau kleinerer Wohneinheiten in den Bauerschaften erhalten. · Die Ortsbürgervereine werden gebeten, der CDU-Fraktion Vorschläge für die bauliche Weiterentwicklung zu unterbreiten, damit die Behandlung in den Beschlußgremien der Gemeinde zügig vorgenommen wird.
„Bildungsangebote in unserer Gemeinde von der Krippe bis zur Oberstufe“ - Beim Krippen- und Kindergartenangebot ist die Gemeinde gut aufgestellt. Je nach Nachfrage muss man versuchen zusätzliche Plätze und flexible Betreuungszeiten anzubieten. - Es gibt zwei Grundschulen, auch bei denen muss wiederum darauf geachtet werden, dass die Betreuungszeiten den Bedürfnissen der Eltern angepasst werden. Es sollte Wert darauf gelegt werden, dass die Nachmittagsangebote im Grundschulbereich freiwillig bleiben.
- In der Oberschule gibt es Berufsstarterklassen. Die Schüler sollen schon in der Schule gezielt auf eine Ausbildung vorbereitet werden. Diese Klassen müssen unbedingt erhalten bleiben.
- Trotz eines gymnasialen Angebots an der Oberschule schicken viele Eltern ihre Kinder zu umliegenden Gymnasien.
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