CDU Gemeindeverband Wiefelstede

CDU unterstützt Bürgermeister Pieper

 Die CDU Wiefelstede verzichtet auf die Aufstellung eines eigenen Bürgermeisterkandidaten. Stattdessen unterstützen sie den Amtsinhaber. Das beschlossen die Christdemokraten bei einer Videokonferenz.

Es scheint, als laufe es auf eine Einzelkandidatur von Bürgermeister Jörg Pieper bei der Kommunalwahl hinaus. Jetzt hat die CDU verkündet, dass sie Pieper bei der Bürgermeisterwahl unterstützen werden und keinen eigenen Kandidaten ins Rennen schicken werden.

Bilanz seiner Arbeit

Videokonferenz der CDU: Vorstand und Fraktion der Partei schalteten sich jetzt mit Bürgermeister Jörg Pieper zusammen. Dann entschieden sie, Pieper im Wahlkampf zu unterstützen.Videokonferenz der CDU: Vorstand und Fraktion der Partei schalteten sich jetzt mit Bürgermeister Jörg Pieper zusammen. Dann entschieden sie, Pieper im Wahlkampf zu unterstützen.
Der Gemeindeverband Wiefelstede der CDU hat sich in einer Videokonferenz mit Bürgermeister Jörg Pieper zusammengeschaltet. Teilnehmer waren der Vorstand und die Fraktion. Der Bürgermeister zog in dem Gespräch eine Bilanz seiner bisherigen Arbeit und gab einen Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen der Gemeinde. Im Anschluss fassten die Gremien den Beschluss, Jörg Pieper bei der Bürgermeisterwahl zu unterstützen, schreibt die CDU in einer Pressemitteilung.

 

„Die Gemeinde hat in den letzten acht Jahren mit unserem Bürgermeister eine gute Entwicklung genommen. Wiefelstede ist eine attraktive und leistungsstrake Kommune in der die Menschen gerne leben“, Fraktionsvorsitzende Sonja Niemeier. Die Wohnbauentwicklung sei gleichmäßig in den Ballungsgebieten und den kleineren Orten betrieben worden. Es sei stark in moderne Schulen investiert und viele Krippen und Kindergartenplätze geschaffen worden. Die Investitionen in die Sportanlagen und die Feuerwehrstandorte könnten sich sehen lassen. „Die Gemeinde ist ein gefragter Gewerbestandort und die Finanzen sind in Ordnung. Wir würden uns freuen, wenn wir diese gemeinsame Arbeit fortsetzen können,“ so Niemeier im Anschluss an das Gespräch.

„Wir wollen, dass Wiefelstede eine moderne Gemeinde ist, damit sie attraktiv bleibt.“ sagt g Gemeindeverbandsvorsitzende Tanja Pohl.

Breitbandangebot

Dazu gehöre ein flächendeckendes Breitbandangebot wie intakte Straßen, ein spannendes Angebot in der Kultur und der Jugendarbeit genauso wie die Unterstützung des Vereinslebens, ein fairer Umgang mit Landwirten genauso wie die Verantwortung für Klima-, Arten- und Umweltschutz.

„Die Wiefelsteder würden mit ihm einen guten Bürgermeister behalten. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich auch nach der Wahl eng mit ihm zusammenarbeiten darf“ sagt Wiefelstedes Ratsvorsitzender und Landtagsabgeordneter Jens Nacke.